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Wer eine Immobilie sein Eigen nennen darf, kann sich glücklich schätzen. Die Mietkosten fallen weg oder man bekommt selber Mieteinnahmen und es ist relativ wertstabil. Tatsächlich kennen die Immobilienpreise seit langer Zeit nur einen Trend – nach oben! Manchmal muss oder will man sich jedoch von seiner Immobilie trennen. Den Wert seiner Immobilie zu kennen, ist dabei unerlässlich.
Immobilie bewerten lassen
Viele Faktoren spielen beim Wert einer Immobilie eine Rolle. Es sind zu viele, um sie hier alle aufzulisten. Zum Glück gibt es Internetseiten, die Ihnen dabei helfen können und zugleich kostenlos sind. Ein wenig Zeit müssen Sie jedoch mitbringen. Wer alle Daten seiner Immobilie zur Hand hat, kann bereits in wenigen Minuten ein Ergebnis haben. Möchten Sie beispielsweise eine Immobilienbewertung im Kanton Luzern vornehmen, bietet RealAdvisor dafür eine komfortable Plattform an. Alle wichtigen Parameter, wie zum Beispiel Baujahr, Jahr der Renovierung, Lage und viele weitere, werden abgefragt. Selbstverständlich sind Sie dabei nicht auf die Schweiz begrenzt. Viele weitere Länder sind in Planung und wurden oder werden ergänzt.
Gründe für eine Bewertung
Nicht nur bei einem Verkauf sollte man sich über den Wert seiner Immobilie im Klaren sein. Wollen Sie beispielsweise Ihre Wohnung renovieren und vermieten, können Sie im Voraus planen, welche Maßnahme mit welcher Wertsteigerung einhergeht. Weiterhin können Scheidungen, Erbschaften oder das Finanzamt eine Immobilienbewertung nötig machen. RealAdvisor stellt dazu viele nützliche Informationen auf ihrer Webseite bereit, sodass man einen guten Überblick bekommen kann.
Was ist mit dem emotionalen Wert?
Manche Menschen neigen dazu, den emotionalen Wert einer Sache, in den Verkaufspreis einfließen zu lassen. Beispielsweise ist man in dem zu verkaufenden Haus aufgewachsen, oder man hat andere schöne Erinnerungen dort gesammelt. Dies ist zwar nachvollziehbar, allerdings ist es unwahrscheinlich, dass ein Käufer den oft sehr hohen emotionalen Wert bezahlt. Jeder Käufer richtet sich verständlicherweise nach dem Marktwert, da Sie mit den Emotionen des Verkäufers nichts zu tun haben. Versuchen Sie also, sich von emotionalen Preisvorstellungen zu trennen, wenn Sie Ihr Haus zügig verkaufen wollen.
Alternativen zum Hausverkauf
Abhängig von den Gründen, seine Immobilie verkaufen zu wollen, gibt es eventuell Alternativen. Gerade dann, wenn man sich zum Verkauf der Immobilie eher genötigt fühlt. Haben Sie beispielsweise finanzielle Engpässe und benötigen im Monat mehr Geld? Dann könnten Sie über eine Vermietung oder Verpachtung der Immobilie nachdenken. Sie selbst ziehen in eine Wohnung, deren Mietkosten geringer sind als Ihre Mieteinnahmen, sodass Sie zusätzliches monatliches Einkommen haben. Andere Möglichkeiten wären, Kredite aufzunehmen, zum Beispiel als Hypothek oder von der Familie. Ob davon irgendetwas in Betracht gezogen werden kann, hängt natürlich von der persönlichen Situation ab und sollte gut überlegt sein.
Hilfe in Anspruch nehmen
Der Eine oder Andere neigt vielleicht dazu, alles alleine bewältigen zu wollen. Allerdings kann schon ein einfaches Gespräch für neue Ideen sorgen. Vertrauen Sie sich also Fachleuten, Familie oder Freunden an. Sie müssen weder deren Meinung sein, noch müssen Sie tun, was sie sagen. Mehrere Menschen haben jedoch mehr Ideen, als ein Einzelner. Betrachten Sie diese Gespräche doch als Quelle für Inspiration und Ideen.